younus Mentoring - Wien

Adresse: Hintere Zollamtsstraße 17, 1030 Wien, Österreich.
Telefon: 196203.
Webseite: younus.at
Spezialitäten: Gemeinnützige Organisation, Organisation für Jugendsozialdienste.
Andere interessante Daten: Bezeichnet sich als „von Frauen geführt“, Service/Leistungen vor Ort, Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechtes WC, Induktive Höranlage, Unisex-Toilette, LGBTQ+-freundlich, Sicherer Ort für Transgender, Plastiktüten.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 13 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.2/5.

📌 Ort von younus Mentoring

younus Mentoring Hintere Zollamtsstraße 17, 1030 Wien, Österreich

⏰ Öffnungszeiten von younus Mentoring

  • Montag: 09:00–15:00
  • Dienstag: 09:00–15:00
  • Mittwoch: 09:00–15:00
  • Donnerstag: 09:00–15:00
  • Freitag: Geschlossen
  • Samstag: Geschlossen
  • Sonntag: Geschlossen

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Das Unternehmen "younus Mentoring" ist eine gemeinnützige Organisation, die sich auf Jugendsozialdienste spezialisiert hat. Die Adresse des Unternehmens lautet "Hintere Zollamtsstraße 17, 1030 Wien, Österreich". Wenn Sie weitere Informationen benötigen, können Sie das Unternehmen telefonisch unter 196203 kontaktieren. Die offizielle Website des Unternehmens ist younus.at.

Das Unternehmen younus Mentoring hat mehrere charakteristische Merkmale, die es von anderen Organisationen unterscheiden. Zunächst einmal wird das Unternehmen von Frauen geleitet. Es bietet verschiedene Dienstleistungen vor Ort an, darunter eine induktive Höranlage und Unisex-Toiletten. Das Unternehmen ist rollstuhlgerecht und bietet rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten, Eingänge und WCs. Es ist LGBTQ+-freundlich und ein sicherer Ort für Transgender. Das Unternehmen bietet auch Plastiktüten an.

Es ist erwähnenswert, dass younus Mentoring 13 Bewertungen auf Google My Business hat, was auf eine gewisse Reputation hinweist. Die durchschnittliche Bewertung des Unternehmens beträgt 4.2/5, was auf eine positive Erfahrung der Kunden hinweist.

👍 Bewertungen von younus Mentoring

younus Mentoring - Wien
Joachim S.
1/5

Es geht nicht um die Frage, ob jemand geeignet ist, ein bestimmtes Kind zu unterstützen sondern hauptsächlich darum, ob sie/ er bereit ist, sich dem „Führungsoffizier“ unterzuordnen.

Nachdem ich den Zoom Einführungsabend besucht hatte, meldete ich mich zu einem mir passenden Termin an, bat aber, wie im Zoom besprochen, um ein persönliches Treffen.
Ein oder zwei Tage später wurde ich angerufen. Ein junger Mann meldete sich. Der Ton war von Anfang an missmutig- ich vermute, weil ich mich dem gewohnten Procedere widersetzte. Es war dann auch nicht möglich, einen Termin auszumachen, der zu meinen anderen Terminen gepasst hätte und so stimmte ich zu, nach einer einstündigen Anreise und dem Vorstellungsgespräch, zwei Stunden Pause in Kauf zu nehmen. Die Laune meines Gesprächspartners besserte sich nicht spürbar, aber es schien mir, dass es ihm sehr wichtig war, dass ich mich seiner Führung unterordnete.
Beim Treffen stellte er sich dann zwar namentlich vor-welche Qualifikation er mitbrachte, erfuhr ich nicht. Seine Miene zeigte, wie sein Tonfall, wenig Begeisterung.
Das blieb das ganze Interview so. Missmutig wurde der Fragebogen abgearbeitet, missmutig wurden Teile meiner Antworten notiert. Ich überlegte nochmals kurz, ob ich nach der Qualifikation fragen sollte, ließ das aber.
Es wäre zugegebenermaßen für den jungen Mann auch schwierig gewesen. Wenn er, wie erwartet, gemeint hätte „Ich hab einen Bachelor von der FH!“, wäre meine Antwort: „Ja, kenn ich; den Masterkurs. Dort hab ich unterrichtet.“, wohl nicht angetan gewesen, die Stimmung zu verbessern.  Wenn er eh schon so offensichtlich bestrebt war, die Führung zu behalten, waren meine Ausbildungen als Kinderpsychologe, Sozialpädagoge, meine beiden einschlägigen Lehramtsprüfungen und die Therapieausbildung sowie meine 40 Jahre Berufserfahrung mit Jugendlichen sowieso schon eine hohe Hürde.
Es war jedenfalls glasklar, dass ich kein Mitspracherecht bei der Auswahl eines potentiellen Patenkindes haben würde.
Das Interview ging stimmig, nämlich missmutig, zu Ende. Freundlichkeit oder gar Wertschätzung spürte ich nie. Ich füllte trotzdem die geforderten Unterlagen aus und übergab sie.
Ich hörte noch, dass ich selbstverständlich auch nicht alle Informationen erhalten würde. Nur das, was mein Führungsoffizier für notwendig hielt.
Und mir platzte der Kragen!
Ich verwies zuerst darauf, dass ich als pragmatisierter Beamter und Psychologe sowieso unter allen nur möglichen Schweigeverpflichtungen stand und schob dann, wohl wissend, dass ich ihm damit DAS Totschlagargument liefern würde, noch nach, dass ich, als langjähriger Mitarbeiter des Jugendamtes, mir die Infos schon besorgen würde.
Die Arbeit mit Jugendlichen bietet viele Fallen. Er hatte sich mir gegenüber als wenig empathisch gezeigt und auch keinerlei Anzeichen einer besonderen Kompetenz bewiesen. Warum sollte ich glauben, dass er verstehen würde, welche Infos für mich wichtig wären? Ich hätte also akzeptieren sollen, dass man mich in Fallen rennen lässt, die ich nicht einmal sehe.
Einige Tage später sprach er auf meine Mailbox- ich möge zurückrufen. Was ich ein halbes Dutzend mal versuchte- ohne Erfolg. So läutete irgendwann wieder mein Handy. Ich war gerade mit einem ehemaligen Klienten unterwegs und war mit den Gedanken ganz woanders. Ich hörte, dass er nun eine andere Nummer hätte, (die mir mitzuteilen natürlich nicht nötig gewesen war… ) und ich – nach Einschätzung seines Teams!- als Pate nicht geeignet wäre. Der Kontakt zum Jugendamt würde natürlich (!) nur über ihn und die Organisation erfolgen. Süß war dann der Versuch, mich „zu trösten“(?), indem er versicherte, das wäre natürlich keine Aussage über meine Kompetenz. (Wie wollte er die beurteilen? Er hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht, einen meiner Referenzkontakte zu befragen.  Ich hätte also durchaus ein Frank Abagnale der Pädagogik sein können.) Ich knurrte dann aber nur „dämlich“ und „amateurhaft“ und beendete den in Summe höchst unerfreulichen Kontakt.
Ich musste leider stark kürzen- ich hoffe, es blieb verständlich.

younus Mentoring - Wien
Nico R. S.
2/5

Meine sehr kurze Erfahrung mit BBBS war leider relativ enttäuschend, vor allem weil die Realität seitens der Organisation nicht klar kommuniziert wurde.
Das Geschäft ist simpel – BBBS sind eine Art Vermittler zwischen Mentoren und Familien mit Kindern, die gern eine Person als große Schwester oder Bruder hätten. Es handelt sich bei der Person aber um keinen Mentor, der die eigene Erfahrung oder Wissen mit dem Kind teilt und ihm bei der Weiterentwicklung hilft. Eher geht es darum, vor allem für Kinder von Familien mit bestimmten Hintergrund oder in schwierigen Situationen einfach da zu sein, so dass sie eine positive Beziehung mit einer Bezugsperson genießen können. Abseits der ganzen Baustellen (Sprache, Arbeitslosigkeit, Gewalt usw.) die die Familie haben kann.
Guter Ansatz, wurde aber am Anfang überhaupt nicht so klar kommuniziert! Es handelt sich um zwei Konzepte, die sich deutlich voneinander unterscheiden und andere Persönlichkeitstypen als Mentoren erfordern.
Nach einer sehr gründlicher Prüfung der Bewerber (Referenzen angeben, Führungszeugnis vorlegen, an Workshops teilnehmen) heißt es erstmal warten bis eine passende Familie gefunden wird. Danach kommt es zu einem Treffen mit einem Vertreter von BBBS, der Familie, dem Kind und dem Mentor. Eine Art Kennenlernrunde.
In meinem Fall leider wurden 3 Termine mit 2 Familien vereinbart und entweder 1 Stunde davor abgesagt oder die Familie ist gar nicht erst erschienen!
Soweit mir das die Betreuerin erklären konnte, stellen sich BBBS an Schulen in Wien vor (die meisten davon sind im 10.) und fragen die Eltern bzw. die Kinder, ob die mitmachen wollen. Oft sind die Lehrer auch involviert und erzählen den Kindern vom Programm, die dann versuchen die Infos an ihre Eltern wiederzugeben, die wiederum sehr starke Herausforderungen mit der Sprache haben. Das führt dazu, dass am Ende die Eltern keine Ahnung haben worum es genau geht und ob die jetzt mitmachen oder nicht. Laut der Betreuerin gibt es weitere große Herausforderungen für die Familien, bevor ein Termin zustande kommt – viele verlassen den eigenen Bezirk nicht, sprechen kein Deutsch, trauen sich nicht in ein Bürogebäude hinein usw.
Seitens der Organisation waren die Gespräche immer offen, leider viel zu spät wurden die wichtigen Infos und die Realität dargestellt. So werden schnell Menschen, die sich engagieren möchten vergrault.
Wenn jemand dieses Klientel mag und helfen möchte – nur zu. Wenn jemand seine Erfahrung z. B. aus der Unternehmenswelt, Sport usw. teilen möchte ist woanders besser aufgehoben.

younus Mentoring - Wien
Sebastian P.
5/5

Ich bin seit über 14 Monaten nun Mentor. Ich kann es jeder Person nur empfehlen. Mein Mentee ist so etwas wie Familie für mich geworden. Es hat mich aber auch menschlich sehr vorangebracht. lg

younus Mentoring - Wien
Henriette K.
4/5

Für Kinder die das benötigen, nicht schlecht. Nur muß man beachten das jedes Kind und jeder Jugendliche individuell zu handhaben ist und für manche ist es halt nichts.

younus Mentoring - Wien
Eva T.
5/5

So eine wichtige Organisation! Ich bin unglaublich gerne Mentorin und kann es wirklich nur jedem empfehlen. Danke für eure Arbeit!

younus Mentoring - Wien
Nils
5/5

Eine wichtige Organisation, die durch viel Initiative und unter Mitarbeit vieler Freiwilliger Lücken in Familien schließt und Kindern Mentoren und Mentorinnen an die Seite stellt.

younus Mentoring - Wien
Sabine S.
3/5

Nicht barrierefrei zugänglich

younus Mentoring - Wien
Mustafa B.
5/5

SPITZE
👌👌👍👌👌

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